Im Alpenländischen war es immer populär, das Hackbrett. Daß es sich darauf
auch sehr wohlklingend konzertant musizieren läßt, beweist der Münchner
Volksmusikant Rudi Zapf. (Stern)
Die
vertrauten Sonaten und Stücke, die Zapf nach altem Brauch für sein Instrument
transkribiert hat, werden ins Unvertraute gerückt, aber dort wächst ihnen
unvermutet neue zarte Frische zu. Wer sich an dem vom Cembalo bestimmten
trockeneren Originalklang der Kompositionen satt gehört hat, könnte nach
dem Hackbrettklang der Bearbeitungen leicht ein bißchen süchtig werden.
(NZ, Neue Zeitschrift für Musik)
Ein
Tip besonderer Art. ...gewinnt er (Rudi Zapf) mit dieser Instrumentierung
,Klassikern' wie Vivaldi, Bach und Würthner ganz neue Reize ab.
(Badische Neueste Nachrichten)
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