Funny van Dannen | Funny´s Homepage
 
Herzscheiße
Herzscheiße!
CD 0317
Preis: 15€
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Herzscheiße
Grooveman
Melody Star
Uruguay
Info 3
Clubsongs
Basics

Ganz ungewohnt für Funny diesmal eine Studio-Aufnahme mit Gastmusikern.
Eigentlich aber doch wie immer:
Melodien die manchmal tanzen, manchmal die Seele streicheln und manchmal Tränen hervorlocken. Texte die den Nerv treffen, die glücklich oder traurig machen, die beschreiben, was man immer schon gerne so und nicht anders gesagt hätte.

Funny van Dannen erste und zweite Stimme/zweite Gitarre
Peter Pichler - Gitarre/Akkordeon/Geige/Trompete/Piano. Tschinge - Kontrabass
Jan Kahlert - Percussion. Martin Lickleder - Geige/Mundharmonika


Der Liedermacher und "Groooveman" Funny van Dannen singt jetzt auch über Gleichberechtigung, will aber keine Frau sein. Den Weg zum Wiener Café in Berlin-Tempelhof erklärt Funny van Dannen anhand der Blumenläden, die an der Straße liegen. Was wohl daran liegt, dass seine Frau in letzter Zeit die Pflanzen dieser Welt entdeckt hat, seitdem "ganz high ist und am liebsten den ganzen Tag im Garten wühlen würde". Überhaupt die Frauen: Neben lustigen Liedern über sexfixierte Bonobos und Vladimir Putins Cousine, neben traurigen Liedern über alte Straßenköter und den üblichen Songs über das Leben, das unwiederbringlich vorüberzieht, findet sich auf seinem aktuellen Album "Groooveman" ("mit drei o-o-o") auch eine Hymne an die "Frauen dieser Welt", die ganz nebenbei jeden Tag die Welt retten. [Mehr...]
(Süddeutsche Zeitung)

Grooveman
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CD 0301
Preis: 15€
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Melody Star
Live aus der Volksbühne Berlin
CD 0274
Preis: 15€
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Uruguay
Livemitschnitt
CD 0259
Preis: 15€
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Info 3
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CD 0237
Preis: 15€
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Clubsongs
Clubsongs
CD 0216
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Basics
Basics
CD 0224­E/U
Preis: 15€
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"Die neue CD, die Funny van Dannen im Club 2 live eingespielte, dürfte angesichts einer ganzen Reihe brillianter Songs ein Meilenstein in der Laufbahn jenes Mannes werden, der uns Nana Mouskouri, Willi Brandt und den Regen nähergebracht hat."
(Süddeutsche Zeitung)

Gemessen an der Schönheit seiner Sprachbilder, ist Funny van Dannen aus Berlin kein Liedermacher, sondern ein Liedermaler, der mit seinen Skizzen mindestens das halbe Leben einfängt. Funny kann richtig gut singen, sein Witz, immer angejazzt, kommt aus dem Herzen - er muß nicht viel nachdenken, denn die Wahrheiten purzeln aus ihm raus. In 18 Stücken zur Gitarre berichtet Funny diesmal über die DDR, über Einbauküchen und das allgemeine Lobdefizit. Auch in der Liebe weiß der Barde Bescheid: "Keine Gnade im Scheidenmilieu."
Stern

...Wieder ist keine Band, kein Chor, kein Cello dabei. Die Platte heißt nicht "Die Fünfte", es wäre ein generöser Verweis gewesen auf den Kollegen Beethoven, der lange nicht so gut texten konnte. Statt dessen heißt sie eben "Melody Star", obwohl die Musik diesmal, na ja, ausnahmsweise nicht ganz an Beethoven heranreicht.... Fazit-Vorschlag nach dreimaligem Hören: In der Natur gibt es "keine Gnade, das ist schade", aber "Pessimismus, Baby, muß man sich leisten können", drum "ist es so schön zu träumen". Hm, klingt`n büschen verzagt.
Junge Welt - Berlin

"...Der Berliner Neo-Barde Funny van Dannen singt auf seiner fünften CD mit glockenklarer Ministrantenstimme von tibetanischen Dia-Abenden und mäusemalenden Frauen. Dann wird`s doch noch politisch: "Es gibt keine Arbeit im Osten, doch eine alte Schabracke wie Birgit Breuel, die findet immer einen Posten." Und dann quäkt die Mundharmonika. Funny van Dannen: ein Bob Dylan fürs neue Jahrtausend."
Tagesspiegel-Berlin

...Funny van Dannen begeistert seine Anhängerschaft seit vielen Jahren mit heiteren, seltsamen aber auch wunderschönen Liedern. (Hosen-Fans aufgepasst, nicht nur der Song "Niemals zu Bayern" sondern auch die Songs "Lesbische, schwarze Behinderte" und "Schön sein" stammen von ihm). Viel besser als Campino & Co. trägt er seine herrlich skurrilen Titel selbst vor. Funny singt von unseren Befindlichkeiten, von uns, die wir unter "Lobdefizit" und "Weltschmerz" leiden. Mal klingt er dabei fies, mal hintergründig, meist lustig. Also: Hosen-Fans ausprobieren.
Harburger Nachrichten - Hamburg

Der Poet mit der Gitarre - Wenn Funny zur Klampfe greift, bleibt kein Auge trocken. Hintergründiger, oftmals sarkastischer Humor. Niemals spitzfindig, aber immer lästerlich, so begutachtet Funny van Dannen Deutschland im neuen Jahrtausend. Anhören - das ist Leitkultur, deutsche.
Neue Württembergische Zeitung - Stuttgart

Ein Genie des Trivialen. Wenn Funny singt, dann tanzen die Gefühle. Er ist kein Schönfärber, aber in Funnys Nächten scheint der Vollmond und bringt ihm die alten Träume zurück: von Liebe, von Glück. Dann schwärmt und jault er das Leben an. Funny van Dannen ist ein Hypnoseunternehmen. Nach Funny ist nichts mehr wie vorher. Nicht als Sentimentaler, sondern als Realist singt Funny van Dannen unrealistische Lieder. Tauschgeschäfte desillusionierter Romantiker ­ das sind Funnys Auftritte, ein Flohmarkt der Gefühle. (Die Zeit)

Was Funny in seinen Songs leistet, hört man hierzulande selten. Hinter seinen Titeln verbergen sich so gefühlvolle Nachdenklichkeiten, ein dermaßener Wortwitz und soviel Charme, wie ihn sog. Liedermacher sonst nie versprühen. Es sind diese feinsinnigen Alltagsbetrachtungen, die einen hintenrum packen, simple Wahrheiten beschreiben und dabei zu den absurdesten Gedankengängen führen.
(Marabo)

Spätere Generationen werden diese Lieder eines Tages als wahre Meisterwerke unseres Jahrzehnts aus dem Flohmarkt fischen. Beweisen wir also jetzt schon, daß die große deutsche Gegenwartslyrik bzw. -Popmusik nicht spurlos an uns vorbeigegangen ist und singen gemeinsam "Plastikball", "Uruguay" oder "Hochhaus", anstatt uns weiter über Blumfeld zu unterhalten.
(Münchner)

Das vierte Album sollte die Diskussion über den Berliner Schriftsteller, Maler und Songwriter endlich auf die richtige Ebene bringen. Wer fragt, ob die Lieder Schlager sind, Comedy oder Protestsongs, beziehungsweise ob dieses oder jenes Stück blöd, kitschig oder genial ist, sollte diese Fragen auch an die Gedichte Erich Kästners stellen. Denn Funny steht zwischen Ringelnatz und Helge Schneider, also ganz oben im deutschen Unterhaltungskultur-Olymp. Auf "Uruguay" überbrückt er wieder überzeugend die endlose Weite zwischen Liebeslied und sozialer Reportage. Mit Witz, Kompetenz und Gitarre zeigt er: Die Wahrheit ist eine einfache Sache.
(Rolling Stone)

Aus den kleinen Katastrophen des Alltags bastelt das Multi­Talent hintersinnige, vom Hauch des Absurden umwehte Kommentare zum Zustand der Welt. (Die Woche)

Seine Lieder verströmen den Charme des Intimen, Heimeligen und Nichtperfekten. (Tagesspiegel, Berlin)

Wer das hört, muß lachen und weinen und sich freuen. (Jetzt­Magazin)

Doch komisch oder melancholisch ­ Funnys Songs entsprießen alle dem gleichen Humus, seiner Vorliebe fürs Absurde und Groteske: ,Kunst, die nur die Realität widerspiegelt, ist langweilig.' Er sieht die Menschen am liebsten im Zerrspiegel ­ wie sie unentwegt nach glückseligem Leben streben und dabei oft scheitern. (Der Spiegel)

Johnny war ein Butterkeks ... und Funny van Dannen, Anwalt der entrechteten Alltagsdinge, war sein einziger Freund. Der Berliner Liedermacher ist der neue Star der Clubszene. (Stern)

 
last updated: 11.11.2005 | top