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..."Die
No Goods sind immer auf Heimreise ins Glück; dabei sind sie weltweit in
München tätig, sind sie Heimatmusikanten mit Sehnsuchtserfahrung. Ihre
Traurigkeit ist ihr Glück, und sollte sie zu viel werden, bewegen sich
die zwei Mitsängerinnen in einer Art komplex-ironischem Ausdruckstanz
und hüpft Tschinge mit dem Kontrabass herum..." [Vollstäniger
Artikel] ,Hans
Albers mögen, John Cage lieben mit dem dazwischen aufgewachsen', sagen
sie. Was nicht ganz stimmt, denn ihre Musik ist Albers weit näher als
Cage. Und gerade das ist das Spannende! No Goods schöpfen aus dem Fundus
populärer Klänge der Zwischenkriegs und der Nachkriegszeit. Ihr DeutschPop
verarbeitet jugendbewegte Fahrtenlieder, Matrosenromantik und Fernwehkitsch,
verschwiemelte Schlager, zickige Standardtänze und mondäne Großstadtmelodien.
(TAZ) Musikalisch gelingt der Band ein stilistischer Salto Mortale: die Verbindung von experimentellen UntergrundKlängen mit ,von Hand' gespielten TechnoRhythmen. Das ist so ziemlich die verrückteste Verbindung, die aktuelle Musikströmungen miteinander eingehen können. (Musikexpress) ,17 Lieder' ist der Titel dieser tollen Scheibe, auf der neben dem Kontrabaß Instrumente wie Akkordeon, Posaune oder Trompete eine maßgebliche Rolle spielen. Dabei haben sie überhaupt kein Problem damit, neben diesen akustischen Klängen eine rockige EGitarre zu stellen und alles mit modernen Grooves zu untermauern. Dieses Album ist mein Favorit für diesen Monat. (Fachblatt) In
einem Satz: Bayerns intelligente Antwort auf Frankreichs 'Negresses Vertes'.
(Cosmopolitan) |
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last updated: 09.11.2005 | top |